Modernisieren der Versteigerung
Um der führende internationale Marktplatz für die Zierpflanzenbranche zu sein und zu bleiben, müssen wir immer die Nase vorn haben. Heute und in Zukunft. Wir tun dies anhand von drei Leitaspekten: einfacher Handel, passende Logistik und intelligente Geschäfte. Zum Aspekt „einfacher Handel“: Wir investieren jeden Tag, um den Einkaufsprozess an der Uhr und somit die Versteigerung effizienter und übersichtlicher zu machen. Damit der Einkauf und Verkauf von Schnittblumen und Pflanzen an der Uhr immer nachhaltiger und einfacher wird. In erster Linie möchten wir jederzeit einen einfachen Zugang zum größten und am umfassendsten gestaffelten Schnittblumen- und Pflanzensortiment bieten. Um das zu erreichen, müssen wir Entscheidungen treffen, auch unter Kostenaspekten. Dabei verabschieden wir uns schrittweise von Techniken und Dienstleistungen, die nicht zukunftssicher oder für die digitale Geschäftsabwicklung nicht mehr nötig sind. Das gilt auch für die Versteigerung. Die Versteigerung ändert sich. Es gibt vier Punkte, an denen wir gemeinsam mit Gärtnern und Käufern arbeiten:


Zentrale Versteigerung
Zentrale Versteigerung bedeutet, dass Versteigerungsuhren nach Produktgruppen standortübergreifend zusammengelegt werden. Wir arbeiten schon länger daran, das Angebot und die Nachfrage nach Schnittblumen und Pflanzen für jede Produktgruppe auf nur einer zentralen Uhr zusammenzulegen (früher: landesweite Versteigerung).
Schritt für Schritt zur zentralen Versteigerung
Mit der zentralen Versteigerung arbeiten wir Schritt für Schritt an einer standortunabhängigen Versteigerung über Floriday. Einfacher Handel, optimale Preisgestaltung und Kostensenkungen sind hier die Speerspitze. Indem wir Angebot und Nachfrage zusammenbringen, fördern wir eine optimale Preisgestaltung. Um schließlich zu einer einzigen zentralen Versteigerung zu gelangen, müssen wir gemeinsam mehrere Schritte unternehmen. Inzwischen gibt es bereits eine Reihe von zentralen Blumenuhren. Wir fügen jetzt eine Pflanzenuhr hinzu. Mit der Zeit werden wir auf immer mehr zentrale Uhren hinarbeiten (etwa 20 Blumen- und Pflanzenuhren) und die lokalen Uhren werden abnehmen.
Mehr zentrale Uhren
Die positiven Ergebnisse der ersten zentralen Blumenuhren stimmen uns zuversichtlich, dass wir den nächsten Schritt zur Zusammenlegung der Versteigerungsuhren machen können. Darüber hinaus gibt es einen zunehmenden Bedarf von Pflanzenzüchtern, zentral zu versteigern. Deshalb erweitern wir die zentralen Uhren um eine erste Pflanzenuhr bis zum 14. März 2024. Dieser nächste Schritt wird es uns ermöglichen, Erfahrungen in einem neuen (pflanzlichen) Umfeld zu sammeln.
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